Und als ein Jahr vergangen war

Short Form Serie. 2021.
Creator, Headautorschaft, Regie, Bild.

Zwischen Mitternachtsgefühlen, Kuckucksbegegnungen und Coronalasten treffen unterschiedliche Menschen im Laufe einer Berliner Nacht aufeinander.

Berlin ächzt unter Coronalasten.
Verschiedene Menschen treffen im Verlauf einer Berliner Nacht aufeinander. Die Bewältigung der mitternächtlichen Gefühle verläuft nicht immer komplikationsfrei und die Begegnungen mit unterschiedlichen Kuckucksarten noch weniger. „Und als ein Jahr vergangen war“ verhandelt surreale Verflechtungen von Alltag, Verletzungen, Liebe, Antikommunikation und Pandemiezeit in der Gegenwart.

Eine Farbfotografie. Eine Person schaut auf den Boden.
Eine Farbfotografie. Zwei Personen schauen in einen Spiegel.
Eine Farbfotografie. Zwei Personen stehen nebeneinander, eine Person schaut zu Boden, die andere richtet ihren Blick nach links.
Eine Schwarzweißfotografie. Eine Person schreit.
Das Filmplakat "Und als ein Jahr vergangen war. Im unteren Drittel befindet sich die Illustration eines kleinen Kuckucks, der eine Wunde am Kopf hat.

Festivals & Screenings
Berlin Webfest, Official Selection German Series, 2021
Toronto International Women Film Festival, Official Selection, 2022
London International Web & Short Film Festival,
1st Quarter Official Selection, 2022
NZ Webfest, New Zealand, Pandemic Productions, 2023
Zoff! – Der Kurzfilmtag, 2022


Cast & Crew: www.crewunited.de


Famӕrsafest

Stoffentwicklung & Drehbuch. 2020.

Ernste Spiele.

Eine Farbfotografie bildet die Beine von drei Goldschuhe tragenden Personen ab.

Filmfestival Max-Ophüls Preis 2020
in Kooperation mit MOP Industry und Queer Media Society


Odyssee Berlin

Short Form Serie. 2017 – 2020.
Creator, Headautorschaft, Regie, Bild.

Mikrorisse des Alltags. Randgeschehen, die keine sind.
In den Regalen des (Super)Marktes für alle Partikel des Alltags konsensfrei erhältlich: Neoliberalismus, Egotaktieren, Antikommunikation, Misogynie, Ableismus, Diskriminierung, Rassismus und Rechtspopulismus.

Eine Farbfotografie bildet einen durch die Fenster fotografierten Eingangsbereich eines spärlich in Orange und Grün beleuchteten Treppenhauses ab.
Eine Farbfotografie. Die Person schaut zu Boden.
Eine Farbfotografie. Personen tanzen.
Eine Farbfotografie. Eine Person schaut in einen Spiegel.
Eine Farbfotografie. Eine Person schaut aus einem Fenster.
Eine Farbfotografie. Eine Person wendet sich nach links.
Eine Farbfotografie. Zwei Personen lachen und schauen gegen die Decke.
Eine Farbfotografie. Eine Person sieht nach links.
Eine Farbfotografie. Zwei Personen tanzen.
Eine Farbfotografie. Auf einem Buch steht "Maybe you should go fuck yourself."

Festivals & Screenings
Balkan Can III
InShort Filmfestival, Official Selection, 2018
Künstlerische Nacht, Sonntagsclub Berlin
Do You Still Love Me! – Vol. I, Deriva, Berlin
Do You Still Love Me! – Vol. II, Deriva, Berlin
Zoff! – Der Kurzfilmtag, 2022


Cast & Crew: www.crewunited.de


Do You Still Love Me!

Lecture Performance Reihe. 2018 – heute.
Creator.

Party Pooper Themen für Grinsekatzen zwischen Filmwissenschaft, Popkultur und Soap Opera.

Eine Farbfotografie. Aus einem Container für Kleiderspenden ist ein Stofftierpinguin auf den Boden gefallen.

DAS RHEINGOLTT #2 – Do You Still Love Me! Vol. VI (online)
„Walla la lei, walla la lei, wallalaa – äh… walla la lei.“ – WOGLINDE
„[…] lüstern lechz‘ ich nach euch, und eine muss mir erliegen!
Fing‘ eine diese Faust!…“ – ALBERICH
„Das Misogynchengeschlübba“ – Folge 1426 der ehrfürchterlichen Daily Soap.

Mit Texten von Richard Wagner.


Plan 0815 From Corona Space – Do you Still Love Me! – Vol. V (online)
Das Grauen kommt. „PLAN 0815 FROM CORONA SPACE – die grauenhafte Quarantäne Show“. Ghouls und Monster retten die Welt. Feat. Ed Wood, Vampirella und George Aaah! Rummero.

Mit Texten von Franziska Schiedung.


ABENTEUER AUF DEM LANDE – Do You Still Love Me! Vol. IV
Die beste All Hallows‘ Eve Show ever – mit Porno und Horror für den Beamer. Subversives Kettensägen auf dem Lande. Feat. Sherdian Le Fanu, Eadweard Muybridge und Schandtalle.

Mit Texten von Franziska Schiedung.


DAS RHEINGOLTT #1 – Do You Still Love Me! Vol. III
Die Seifenoper der Superlative, die nicht geplant war. Spontan verbockte Megakomparative gespielt von fröhlichen Soap-Darsteller*Innen vor Wagner Büsten, deren Nasen abplatzen. Alles anguckbar für jeden sozialen Stand im Orchester- Graben der WG-Küche. Jede gute Tat wird bestraft.

Mit Texten von Richard Wagner & Franziska Schiedung.


DARK TIMES – Do you Still Love Me! – Vol. II
“A horse is a horse, a donkey is a donkey.” – KUMAR
“It’s just fucking tea!” – CAT

Mit Texten von Mel Neumann, Tathagata Sarkar & Franziska Schiedung.


WHAT YOU SEE IS WHAT YOU GET – Do You Still Love Me! Vol. I
„ Why can’t I just be happy and satisfied with what I have?“ – CAT
“Recently, before I go to bed every night, I have found myself asking the question: Am I a failure? Have I failed myself?” – KUMAR
“Ist es besser sich nie ernst zu nehmen und nicht so verletzt zu werden oder sich zu ernst zu nehmen und von niemandem für wichtig gehalten zu werden?” – CHIARA

Mit Texten von Mel Neumann, Sophie Reichert, Tathagata Sarkar & Franziska Schiedung.


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